Das Sokrates Map Concept wurde vor vielen Jahren von Thomas Braun erfunden und seither stetig weiterentwickelt. Es ist international in verschiedenen Unternehmungen, Institutionen und Verwaltungen im Einsatz. SokratesMapConcept
Peter Schmid, schmidpm ist Mitglied von SokratesMapConcept und wirkt in verschiedenen Arbeitsgruppen und Initiativen mit.
Sokrates-Karten ermöglichen eine schnelle und präzise Lageeinschätzung. Sie bewirken ein gemeinsames Zielverständnis – sogar in den kleinsten Details – ohne die Übersicht zu verlieren.
Visualisieren hilft erfolgreicher zu sein, denn Menschen glauben vor allem das, was sie selbst sehen können.
Unser Gehirn ist besonders stark in der Bildverarbeitung. Der Mensch kann visuell aufbereitete Informationen viel schneller begreifen und durchdenken als Text und Sprache.
Je komplexer die Fragestellungen sind desto anspruchsvoller ist der Abgleichungsprozess zur Reduktion von (unbewussten) Missverständnissen. Wenn Organisationen Entscheidung fällen, bzw. nicht fällen ist dieser Prozess zu gemeinsamem Verständnis ganz wichtig.
Die „mentalen Landkarten“ von Führungskräften weichen oft beträchtlich voneinander ab, obwohl die Verantwortlichen glauben, das Gleiche zu verstehen und dies trotz ausführlichen Schriften, Grafiken und Zahlen. Und z.Bsp. auch besonders dann, wenn strategische oder finanzielle Motive im Spiel sind, kombiniert mit interdisziplinären Aufgaben.
„Die SokratesKarten sind nur ein Teil des SokratesMapConcepts (SMC). Das SokratesMapConcept ist viel mehr. Es ist die Prägung der Haltung eines Individuums und der beteiligten Personen, die in den Austausch gehen, bzw. die in den Austausch einzubeziehen sind. Wir treten in eine fruchtbare Beziehung miteinander, wenn durch verschiedene Diskursmethoden (Text, Gespräch, Verträge, Studien, Organigramme, Prozesse, Hierarchien, Skizzen, …, Gesetze) Themen/Fragen auf einer SokratesKarte sicht- und besprechbar gemacht werden. Damit schlagen wir auch eine Brücke zwischen digitaler und analoger Welt.“