Homegroups und Mini-Labs – ein wirkungsvolles Setting zur Partizipation


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Homegroups und Mini-Labs – ein wirkungsvolles Setting zur Partizipation

Statt der traditionellen Konferenzbestuhlung, mit der oft die Anonymität einer Grossgruppe verstärkt wird, haben wir runde Arbeitstische eingeführt, in denen ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin während des gesamten Meetings in einer sogenannten Homegroup von 5 -6 Teilnehmenden diskutiert und lernt. Nach ersten Plenumssequenzen werden Mini-Labs (von jeweils 30 Min.) besucht.

Vor der ersten Mini-Lab-Runde:
Austausch in der Homegroup: wer nimmt an welchem Mini-Lab teil. Angestrebt ist, dass sich jede Homegroup so organisiert, dass in jedem der 8 Mini-Lab-Themen Teilnehmende vertreten sind, die später den anderen über die besuchten Mini-Labs berichten. Durch jede/n Teilnehmer/in könen drei verschiedene Mini-Labs (jeweils ein Mini-Lab pro Runde) besucht werden.

 Am Ende einer Mini-Lab Runde:
Die Teilnehmenden nehmen sich  einen kurzen Moment Zeit und notieren für sich die wichtigsten Erkenntnisse, Einsichten und Gedanken. Dabei können diese Leitfragen unterstützen:

  •  Was nehme ich aus dem besuchten Mini-Lab mit?
  • Was hat mich am meisten  erstaunt, gefreut oder irritiert?
  • Welches war mein persönlicher Beitrag?

Diese Notizen dienen für den Austausch in der Homegroup nach der jeweiligen Mini-Lab-Runde.

minilabs
Mini-Labs

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